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Bringt das Nutzen oder kann das weg?

Wie es zu FoodStarter kam:

Es begann bei einem Meet-up mit selbstständigen Einzelhändlern (im EDEKA-Deutsch: SEH). Um zu verstehen, welche konkreten Probleme auf der Verkaufsfläche gelöst werden müssen, ist Zuhören ganz praktisch. Ein Punkt der hängenblieb: Die unstrukturierten, unregelmäßigen Informationen zu innovativen Produkten und der Mangel an Zeit, selbst aktiv nach neuen Produkten zu scouten.

Bei Gesprächen mit Lebensmittelgründern kam heraus, dass die größte Hürde für kleine Unternehmen mit fertigen Produkten die Akquise von Regalfläche ist. Foodgründer, die bei der EDEKA anklopfen merken recht schnell, dass man im direkten Kontakt zu den SEH zwar schnell zu einer Einigung kommt, sich aber Markt für Markt vorarbeiten muss.

Uns war klar, dass wir dies ändern können und so entstand das erste Konzept für FoodStarter. Interviews, funky Prototypen und Workshops mit möglichen nutzern zeigten alle in eine grobe Richtung: Eine Plattform sollte die Kontaktanbahnung zwischen Kaufleuten und Gründern vereinfachen. Diese Kontaktanbahnung war auch das formulierte Ergebnis für den ersten MVP, mit dem im November 2016 begonnen wurde. Es folgten dutzende Interviews, Auswertungen und Befragungen bevor klar wurde: Das Ding könnte fliegen!

Wer den Namen Foodstarter zuerst vorgeschlagen hat, ist nicht dokumentiert.